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Archive for the ‘Gute Software’ Category

Welche Gliederungseinheiten habe ich, wenn ich Quelltext strukturieren will? In der aktuellen Folge des Podcasts “Softwaretechnik kompakt” beschäftige ich mich mit der Frage, welche Einheiten in aktuellen objektorientierten Programmiersprachen zur Verfügung stehen, auf welcher Ebene mir diese helfen und welchen Prinzipien ich folgen sollte.

Zur Übersicht des Podcasts geht es hier: https://wolfgideonbleek.wordpress.com/podcast

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Direkter Link zu dieser Podcast-Folge.

Zum Lesen

http://en.wikipedia.org/wiki/David_Parnas

http://en.wikipedia.org/wiki/Cohesion_%28computer_science%29

http://en.wikipedia.org/wiki/Rebecca_Wirfs-Brock


Zum Ausprobieren

http://docs.codehaus.org/display/SONAR/Isotrol+MetricsAnalytics

http://xradar.sourceforge.net/

Und als Schmankerl

http://www.spinellis.gr/sw/ckjm/

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Heute konnte ich das lang ersehnte Interview mit meiner ehemaligen Kollegin Carola Lilienthal abschließen. Wir haben dabei über Architektur-Qualität und Zyklen gesprochen. Ich werde nun die Podcasts erstellen, die diesen Inhalt vorbereiten und komme hoffentlich um Ostern dazu, die nächsten Folgen zu produzieren. Dabei wird es zuerst um die strukturierenden Elemente einer Software-Architektur gehen (u.a. Klassen, Packages und Subsysteme). Ich werde danach etwas über die Beziehungen dieser Elemente in einer Folge bringen. Und dann widme ich mich verschiedenen Architekturstilen. Den Abschluss dieser Reihe bildet dann das Gespräch mit Carola Lilienthal.

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Gerade haben wir vom Verlag die Nachricht bekommen, dass die erste Auflage unseres Buches bald vergriffen sein wird. Henning Wolf und ich wollen auf jeden Fall eine zweite Auflage produzieren. Wir werden auf jeden Fall ein deutlich überarbeitete und erweiterte Auflage herausbringen. Diese wird wahrscheinlich im frühen Herbst erscheinen. Darin widmen wir uns dann u.a. Kanban und Crystal.

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In der neuesten Ausgabe von iX Kompakt zum Thema „Erfolgreiches IT-Projektmanagment“ ist ein Artikel von Henning Wolf und mir erschienen. Er trägt die Überschrift „Pro und Contra – wann sich agile Methoden eignen und wann nicht“.

Wir diskutieren in diesem Artikel verschiedene Aspekte des Projektmanagements, die sich positiv oder negativ auf die Entscheidung auswirken, ob agile Methoden im Projekt eingesetzt werden können.

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This autumn I will be a guest lecturer at IT University of Copenhagen and teach a course on Software Architecture.  The course is part of the master programme „Software Construction“ and will cover the fundamentals of software architecture in literature as well as practical work on analysing, designing and evaluating large software systems.

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In der aktuellen Folge des Podcasts “Softwaretechnik kompakt” interviewe ich Professorin em. Christiane Floyd zum aktuellen Stand der inkrementellen Softwareentwicklung.

Zur Übersicht des Podcasts geht es hier: https://wolfgideonbleek.wordpress.com/podcast

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Zum Lesen

http://agis-www.informatik.uni-hamburg.de/swt/people/christiane-floyd/

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Softwareentwicklungsprozessen

http://de.wikipedia.org/wiki/Spiralmodell

http://de.wikipedia.org/wiki/Agile_Softwareentwicklung

http://de.wikipedia.org/wiki/Extreme_Programming

http://de.wikipedia.org/wiki/Prototyping_(Softwareentwicklung)

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Für die Universität Hamburg, Department Informatik – Softwaretechnik-Gruppe, habe ich eine Diplomarbeit zur Verbesserung von Testbarkeit, Entwicklungskomplexität und Architektur betreut. Sönke Thiesen hat dazu in einer praktischen Arbeit die Oberflächentechnologie einer Web-Anwendung ausgetauscht, um die o.g. Kriterien positiv zu beeinflussen.

Spannend dabei ist, welche Oberflächen-Rahmenwerke besonders gut geeignet sind, die o.g. Kriterien zu verbessern.

Unter folgender URL kann seine Arbeit heruntergeladen werden.

http://swt-www.informatik.uni-hamburg.de/publications/studdipl.php

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Gestern war ich auf der Lehmanns-Veranstaltung zu Clean Code.

Das Thema hat mir sehr gefallen. Wichtigste Referenz, die von den Vortragenden genannt wurde, ist sicherlich das Buch “Clean Code” von Robert C. Martin. Das habe ich mir gleich gekauft. Wir praktizieren in unserer Entwicklungsabteilung bei blueCarat etwas vergleichbares seit längerer Zeit. Wir vermeiden “Müll” im Quelltext im Sinne der Broken-Window-Theory und räumen auch regelmäßig auf. Gut finde ich, wie in der Veranstaltung “Clean Code” motiviert wurde. Welche Prinzipien, Regeln und Praktiken dafür stehen und wir man sich schrittweise diesem Prinzip nähern kann.

Besonders nett fand ich die Pfadfinder-Regel: Verlasse einen Platz immer etwas besser, als du ihn betreten hast.

Und das SOLID Prinzip scheint mir ebenfalls sehr wertvoll zu sein. Es wird in dem Buch von Robert C. Martin ausführlich diskutiert.

Es gibt für die Clean-Code-Initiative auch eine Webseite: http://www.clean-code-developer.de/

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Für die Universität Hamburg, Department Informatik – Softwaretechnik-Gruppe, habe ich eine Diplomarbeit zur Einbindung mobiler Geräte in eine Online-Anwendung betreut. Ilker Daricili hat dazu eine Architektur entwickelt, die einer Reihe von Aspekten (Performance, Kontrollfluss, Datendurchsatz und natürlich Sauberkeit) Rechnung trägt.

Spannend sind die von ihm identifizierten Integrationspunkte in die Architektur.

Unter folgender URL kann seine Arbeit heruntergeladen werden.

http://swt-www.informatik.uni-hamburg.de/publications/studdipl.php

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Für die Universität Hamburg, Department Informatik – Softwaretechnik-Gruppe, habe ich eine Diplomarbeit zu den Wechselwirkungen zwischen Performance und Architektur betreut. Salim Rechenberg hat dazu Untersuchungen anhand eines konkreten Projektes durchgeführt, die helfen Aussagen darüber zu treffen, ob eine gute Architektur negative Auswirkungen auf die Performance hat.

Spannend sind die von ihm entwickelten Kategorien und die Einordnung in eine Performance-Betrachtung.

Unter folgender URL kann seine Arbeit heruntergeladen werden.

http://swt-www.informatik.uni-hamburg.de/publications/studdipl.php

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Im Sommersemester 2009 gebe ich an der Universität Hamburg im Department Informatik eine einführende Vorlesung zumThema Softwaretechnik.

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Im Wintersemester 2008/2009 gebe ich an der Universität Hamburg im Department Informatik ein Seminar zum Thema Software-Architektur.

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Für die Universität Hamburg, Department Informatik – Softwaretechnik-Gruppe, habe ich eine Diplomarbeit zur Entkopplung von Oberflächentechnologie betreut. Henning Schwentner hat dazu ein großes Refactoring durchgeführt, an dem er systematisch zeigen konnte, wie man auch nachträglich eine Entkopplung wichtiger Systemkomponenten erzielen kann.

Spannend ist dabei der erzielte Nutzen, der es einerseits vorzeichnet, wie man in vergleichbaren Situationen vorgehen kann, und andererseits eine nachvollziehbahre Möglichkeit eröffnet, die Kopplung an eine eingeführte Technologie zu überwinden. Henning Schwentner zeigt die am Beispiel eine Java-Web-Anwendung.

Unter folgender URL kann seine Arbeit heruntergeladen werden.

http://swt-www.informatik.uni-hamburg.de/publications/studdipl.php

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Zusammen mit meinem Freund und Ex-Uni-Kollegen Henning Wolf habe ich ca. anderthalb Jahren am Buch „Agile Softwareentwicklung“ geschrieben, das jetzt bei dpunkt erscheint.

Wir wollten mit dem Buch die Konzepte hinter konkreten agilen Methoden erklären und führen deshalb methodenunabhängig in das Thema Agilität ein. Trotzdem werden in späteren Kapiteln zumindest Scrum, eXtreme Programming und Feature Driven Development vorgestellt.

Für viel Gesprächsstoff sorgt bestimmt noch das Kapitel zu Kontraindikationen und Indikationen. Wir diskutieren hier, für wen Agilität geeignet ist und für wen nicht.

Direkt bei Amazon bestellen.

Auszug vom Buchdeckel:

Buchdeckel Agile Softwareentwicklung

Buchdeckel Agile Softwareentwicklung

Wolf-Gideon Bleek / Henning Wolf

Agile Softwareentwicklung
Werte, Konzepte und Methoden

Das Buch führt in die agile Sichtweise bei der Softwareentwicklung ein. Dies geschieht unabhängig von einer konkreten agilen Vorgehensweise.
Nach einem Überblick über die Grundlagen agiler Werte, Konzepte und Methoden wird agiles Vorgehen in der Softwareentwicklung auf den Ebenen Prozess, Management, Team und Programmierung betrachtet. Anhand von typischen Fragen und Problemen wird jeweils aufzeigt, welche Praktiken die prominenten agilen Methoden wie eXtreme Programming, Feature Driven Development oder Scrum nahe legen.
Dabei geben die Autoren Hinweise zur Indikation bzw. Kontraindikation agiler Vorgehensweisen und speziellen agilen Methoden sowie Tipps zur Einführung agiler Methoden in Organisationen.
Nach der Lektüre ist der Leser in der Lage, sein eigenes angepasstes agiles Vorgehen aus bekannten und neuen agilen Praktiken zu finden und anzuwenden.
Das Buch richtet sich an Softwareentwickler, Informatiker, Projektleiter und Studierende im fortgeschrittenen Bachelor- oder Master-Studium.

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