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Posts Tagged ‘Architektur’

In der aktuellen Folge des Podcasts “Softwaretechnik kompakt” interviewe ich Dr. Carola Lilienthal zum Thema „Qualität von Softwarearchitekturen“.

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Zum Lesen

https://www.xing.com/profile/Carola_Lilienthal

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Softwareentwicklungsprozessen

http://de.wikipedia.org/wiki/Spiralmodell

http://de.wikipedia.org/wiki/Agile_Softwareentwicklung

http://de.wikipedia.org/wiki/Extreme_Programming

http://de.wikipedia.org/wiki/Prototyping_(Softwareentwicklung)

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Software wird aus Elementen zusammengesetzt, die in Beziehungen stehen. Die Gesamtheit von Elementen und Beziehungen stellt eine Software-Architektur dar. Ich kann zu jedem Software-System eine Architektur vorgeben und die aktuelle Architektur feststellen. Die Differenz davon sind dann Architekturverletzungen. Gebe ich Regeln vor, wie die Elemente und Verknüpfungen eingesetzt werden sollen, kann ich eine Referenzarchitektur bzw. einen Architekturstil definieren.

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Zum Lesen

http://de.wikipedia.org/wiki/Softwarearchitektur

http://de.wikipedia.org/wiki/Architekturmuster

https://de.wikipedia.org/wiki/Schichtenarchitektur

http://de.wikipedia.org/wiki/Domain-Driven_Design

http://de.wikipedia.org/wiki/Mustersprache

http://subs.emis.de/LNI/Proceedings/Proceedings109/gi-proc-109-059.pdf

https://www.fbi.h-da.de/fileadmin/personal/b.humm/Publikationen/Siedersleben_-_Quasar_1__sd_m_Brosch_re_.pdf

http://sourceforge.net/projects/openquasar/

Und als Schmankerl

http://denkspuren.blogspot.de/2007/03/was-ist-software-architektur.html

http://it-and-more.blogspot.de/search/label/architecture

http://de.wikipedia.org/wiki/Gottobjekt

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Wir erstellen beim Schreiben von Software unterschiedliche Einheiten: z.B. Methoden, Klassen, Packages. In der neuen Folge des Podcasts “Softwaretechnik kompakt” beschäftige ich mich mit der Frage, welche Beziehungen zwischen diesen Einheiten möglich sind, was diese Beziehungen ausdrücken und welchen Regeln ich beim in-Beziehung-setzen folgen sollte.

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Zum Lesen

http://de.wikipedia.org/wiki/Vererbung_(Programmierung)

http://de.wikipedia.org/wiki/Gesetz_von_Demeter

http://c2.com/cgi/wiki?LawOfDemeter


Zum Ausprobieren

http://docs.codehaus.org/display/SONAR/

Und als Schmankerl

http://www.spinellis.gr/sw/ckjm/

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Heute konnte ich das lang ersehnte Interview mit meiner ehemaligen Kollegin Carola Lilienthal abschließen. Wir haben dabei über Architektur-Qualität und Zyklen gesprochen. Ich werde nun die Podcasts erstellen, die diesen Inhalt vorbereiten und komme hoffentlich um Ostern dazu, die nächsten Folgen zu produzieren. Dabei wird es zuerst um die strukturierenden Elemente einer Software-Architektur gehen (u.a. Klassen, Packages und Subsysteme). Ich werde danach etwas über die Beziehungen dieser Elemente in einer Folge bringen. Und dann widme ich mich verschiedenen Architekturstilen. Den Abschluss dieser Reihe bildet dann das Gespräch mit Carola Lilienthal.

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This autumn I will be a guest lecturer at IT University of Copenhagen and teach a course on Software Architecture.  The course is part of the master programme „Software Construction“ and will cover the fundamentals of software architecture in literature as well as practical work on analysing, designing and evaluating large software systems.

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Für die Universität Hamburg, Department Informatik – Softwaretechnik-Gruppe, habe ich eine Diplomarbeit zur Verbesserung von Testbarkeit, Entwicklungskomplexität und Architektur betreut. Sönke Thiesen hat dazu in einer praktischen Arbeit die Oberflächentechnologie einer Web-Anwendung ausgetauscht, um die o.g. Kriterien positiv zu beeinflussen.

Spannend dabei ist, welche Oberflächen-Rahmenwerke besonders gut geeignet sind, die o.g. Kriterien zu verbessern.

Unter folgender URL kann seine Arbeit heruntergeladen werden.

http://swt-www.informatik.uni-hamburg.de/publications/studdipl.php

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Für die Universität Hamburg, Department Informatik – Softwaretechnik-Gruppe, habe ich eine Diplomarbeit zur Einbindung mobiler Geräte in eine Online-Anwendung betreut. Ilker Daricili hat dazu eine Architektur entwickelt, die einer Reihe von Aspekten (Performance, Kontrollfluss, Datendurchsatz und natürlich Sauberkeit) Rechnung trägt.

Spannend sind die von ihm identifizierten Integrationspunkte in die Architektur.

Unter folgender URL kann seine Arbeit heruntergeladen werden.

http://swt-www.informatik.uni-hamburg.de/publications/studdipl.php

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Für die Universität Hamburg, Department Informatik – Softwaretechnik-Gruppe, habe ich eine Diplomarbeit zu den Wechselwirkungen zwischen Performance und Architektur betreut. Salim Rechenberg hat dazu Untersuchungen anhand eines konkreten Projektes durchgeführt, die helfen Aussagen darüber zu treffen, ob eine gute Architektur negative Auswirkungen auf die Performance hat.

Spannend sind die von ihm entwickelten Kategorien und die Einordnung in eine Performance-Betrachtung.

Unter folgender URL kann seine Arbeit heruntergeladen werden.

http://swt-www.informatik.uni-hamburg.de/publications/studdipl.php

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Im Wintersemester 2008/2009 gebe ich an der Universität Hamburg im Department Informatik ein Seminar zum Thema Software-Architektur.

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Für die Universität Hamburg, Department Informatik – Softwaretechnik-Gruppe, habe ich eine Diplomarbeit zur Entkopplung von Oberflächentechnologie betreut. Henning Schwentner hat dazu ein großes Refactoring durchgeführt, an dem er systematisch zeigen konnte, wie man auch nachträglich eine Entkopplung wichtiger Systemkomponenten erzielen kann.

Spannend ist dabei der erzielte Nutzen, der es einerseits vorzeichnet, wie man in vergleichbaren Situationen vorgehen kann, und andererseits eine nachvollziehbahre Möglichkeit eröffnet, die Kopplung an eine eingeführte Technologie zu überwinden. Henning Schwentner zeigt die am Beispiel eine Java-Web-Anwendung.

Unter folgender URL kann seine Arbeit heruntergeladen werden.

http://swt-www.informatik.uni-hamburg.de/publications/studdipl.php

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